CHRONIK der Metallverarbeitung Buttstädt GmbH

  • am 1.November 1878 als Schlosserei mit Eisenhandlung gegründet von
    Carl Emil Buhler
     
  • 1895-Umbenennung in „Buttstädter Maschinenfabrik“
    -  befasste sich damals mit der Produktion von Landmaschinen und Geräten
     
  • 1901-Schwiegersohn Oskar Vetter wird Teilhaber
     
  • 1905-Übernahme von Oskar Vetter
    -  Erweiterung der Handels- und Produktionsstrecke
    -  Produkte wie z.B. Eggen, Buttermaschinen, Einbau-Dreschmaschine
     
  • seine Söhne Karl, Hans und Walter Vetter begannen in den Jahren
    1918-1920 ihre Lehren im elterlichen Betrieb
     
  • in der Zeit des 1.Weltkrieges wurden Reparaturen und Handel mit
    Ersatzteilen zur Hauptproduktion
    -  die Produktion von Landmaschinen stieg nach dem Krieg sprunghaft an
     
  • in den 20-er Jahren bezog der Betrieb seinen noch heutigen Stammsitz
    in der Bahnhofstr.22
     
  • 1920 Entwicklung des fahrbaren Stiften - Dreschers =“Vetter-Drescher“
     
  • in den 30iger Jahren ging die Serienproduktion des Dreschers an den Start
     
  • Der Betrieb teilte sich in
    -  Firma Drescherbau und
    -  Buttstädter Maschinenfabrik C.E.Buhler Nachfolger

     
  • nach Ende des 2.Weltkrieges, aus dem Walter Vetter nicht zurückkehrte, wurden beide Betriebe demontiert
     
  • 1946 kam die Genehmigung zur Wiederaufnahme der Produktion
    -  Reparaturen von Dreschermaschinen
    -  Produktion von Hand- und Heukarren, Neusiedler-Ackerwagen,
       luftbereifte Anhänger
     
  • 1958 staatliche Beteiligung des Mähdrescherwerkes Weimar
     
  • 3 Jahre später Zusammenschluss zur Firma Vetter & Co KG
     
  • Ziel war unter anderen eine rationelle Fertigung von Teilen für
    Baumaschinen für das Werk in großer Stückzahl
     
  • 1972 ging der Betrieb unter den Namen VEB Metallverarbeitung ins Volkseigentum über
     
  • 1976 wird die Firma zu einem Betriebsteil des VEB Kombinat Weimar Werk
     
  • Seit 1978 gehörte der Betrieb zum Kombinat Fortschritt Landmaschinen
     
  • bis 1982 noch Landmaschinenproduktionsbetrieb, später auch
    Komponenten für Baumaschinen und PKW-und LKW Produktion
     
  • 1991 erfolgte die Privatisierung
     
  • 5 Gesellschafter aus der Familie Vetter halten Anteile an der Firma, die
    seit dem unter Metallverarbeitung Buttstädt GmbH geführt wird
     
  • Hauptgesellschafter und Geschäftsführer ist Diplom-Ingenieur Horst Krieger, ein Enkel Walter Vetters
     
  • unter anderem verlassen Profilieranlagen und Sandstrahlanlagen die Firma
     
  • wir haben Kunden im gesamten Bundesgebiet, der Schweiz, Italien, Österreich und Frankreich